Nach der Geburt meines ersten Sohnes war ich gezwungen einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen. Mein damaliger Arbeitgeber bot mir nach der Schwangerschaft keine Flexibilität als Salonleitung und das, obwohl ich soviel Ehrgeiz und Fleiß hineingesteckt hatte. Ich gebe zu, ich war traurig und enttäuscht.
Wer mich kennt, weiß aber, dass ich nicht lange in Negativität verweile. Nach einem Gespräch mit Adam, entschied ich mich daraufhin für den Weg in die Selbstständigkeit 2010. Ich bereue keinen Tag.